Bei den Bergischen Schachfreunden musste die Erste Mannschaft eine 2,5 : 5,5 Niederlage quittieren. Zunächst sah es so aus, als ob die ersten Punkte eingefahren werden könnten. Jürgen Wimmer spielte an Brett 1 eine bärenstarke Partie und brachte damit die Führung. Frank Tendick überspielte an Brett 2 seinen Gegner und holte den zweiten vollen Punkt. Schließlich sorgte Thomas Spiekermann an Brett 3 mit seinem Remis für eine beruhigende Führung von 2,5 zu 0,5. Aber wie schon in den Wettkämpfen zuvor, trat keine Beruhigung ein. Tatsächlich wurden die restlichen fünf Partien allesamt verloren.
Jetzt geht es erst einmal in die Weihnachtspause. Allerdings muss man realistisch genug sein und sich eingestehen, dass nur noch ein kleines Wunder den Klassenerhalt bewirken kann. Aber wíe heißt es so schön: „Wunder gibt es immer wieder“.